Age of Empires 2: Definitive Edition

Nach Commandos: Origins und deren Fortsetzung des Spieleklassikers lag nun direkt der nächste große Titel mit Kultstatus bei mir auf dem Tisch. Dessen Erstveröffentlichung geht auf das Jahr 1999 zurück und war dabei „nur“ die Fortsetzung zum ersten Teil, welcher im Jahre 1997 über die Ladentheken ging. Die Rede ist von Age of Empires 2: Definitive Edition. Glücklicherweise erfreut sich besonders der zweite Teil der Reihe immer noch großem Anklang, weshalb es hier über die letzten Jahre immer wieder ein paar Aufhübschungen und DLC`s gab. Daraus lässt sich schließen, dass die Entwickler von Forgotten Empires, CaptureAge, World`s Edge, Tantalus Media und Wickel Workshop in Kooperation noch immer an der Verbesserung und Erweiterung dieses Spielehits arbeiten.
Die großen AoE-Events inkl. der Profispieler und dem großen Publikum belegen die Tatsache, dass man weiterhin Mühen in das Spiel stecken kann. Wenn ich mich recht erinnere fand im letzten Jahr (2024) eines der größten Events – gesponsert durch Red Bull – in einer Burg in Spanien statt. Wer nicht eben mal schnell nach Spanien reisen konnte, hatte die Möglichkeit das Red Bull Wololo auf Twitch live zu verfolgen.
Auch die Wartezeiten im Mehrspielermodus halten sich sehr stark in Grenzen. Dies spricht ganz deutlich dafür, dass die Community immer noch riesig groß ist. Und genau aus diesem Grund gingen die Entwickler scheinbar auch den nächsten Schritt. Sie implementierten nach Age of Mythology: Retold Standard Edition nun auch Age of Empires 2 auf der Konsole. Seit dem 06.05.2025 können nun auch Konsoleros in die Schlacht ziehen.
Stellt sich nur die Frage, ob die Portierung genauso erfolgreich geklappt hat, wie die Verbesserungen der Steamvariante.
Age of Empires 2 ein gesellschaftlicher Mehrwert?
Age of Empires 2 ist ein Echtzeit-Strategiespiel, dass sich auf die Thematik des Mittelalters bezieht, wobei die Erweiterungen Return of Rome oder Chronicles: Battle of Greece eher in der Antike angesiedelt sind. Besonders lobenswert empfinde ich die geschichtlichen Hintergründe bzw. Texte, die man zu jedem Volk im Menü unter „Geschichte“ nachlesen kann. Über die verschiedenen Kampagnen kommt man den Ereignissen der damaligen Zeit in gewisser Weise spielerisch nach. Das kann ganz klar als bildungstechnischer Mehrwert angesehen werden und auch als Positivbeispiel dafür, dass man durch digitale Spiele auch etwas lernen kann.

Denn in den unzähligen Kampagnen trifft man auf die namenhaftesten Freiheitskämpfer, Eroberer und Herrscher ihrer Zeit. So können wir im Tutorial mit William Wallace die Schotten vor der Unterdrückung der Engländer befreien, mit Johanna von Orléans – besser bekannt als Jeanne d’Arc – ebenfalls gegen die Engländer vorgehen oder als Friedrich I. (Barbarossa) durchs Land streifen. All das waren nur wenige Beispiele, da es für jedes spielbare Volk in AoE eine eigene Kampagne gibt.

Wer sich also nicht in die Mehrspielerschlachten schmeißen möchte, der kann eine Menge Stunden im Einzelspielermodus verbringen. Allerdings gibt es hier auch die Möglichkeit der Koop-Kampagnen.
Eine Runde in AoE
In jeder Runde beginnt man mit einem Dorfzentrum, drei Dorfbewohnern und einem volksspezifischen Scout. Außerdem stehen in der Nähe des Startpunktes ein paar Schafe. Anhand dieser Ausgangslage muss man nun sein Dorf aufbauen. Dabei unterscheidet das Spiel in Wirtschafts- und Militärgebäude.

Um diverse Gebäude bauen zu können, braucht man selbstverständlich auch Rohstoffe. Im Spiel haben wir davon ganze vier Stück – Holz, Nahrung, Gold und Stein. Für jede Ressource kann man entsprechend auch eine Art Sammelstelle bauen, so wie man es aus typischen Echtzeit-Strategiespielen kennt. Holz kommt ins Holzfällerlager, Nahrung erhalte ich über Felder bzw. Tiere der Umgebung, Gold wird zur Goldgrube gebracht und Stein in den Steinbruch. Der Kniff ist allerdings, seine Dorfbewohner so zu verteilen, dass man entweder eine ausgewogene Wirtschaft besitzt oder die Rohstoffaufnahme an bestimmte Komponenten koppelt.

Letzteres führt uns direkt zum Militärzweig. Mit Komponenten sind in dem Falle Einheitentypen gemeint. Für Bogenschützen brauche ich bspw. mehr Holz und Gold. Wenn ich aber auf Reiter gehen möchte, ist Gold und Nahrung mein Ding. Andere Einheiten wiederum brauchen lediglich Holz und Nahrung, um produziert zu werden. Im Mehrspieler ist es meist üblich, sich auf eine gewisse Einheitensynergie zu konzentrieren. Das letzte Ranglistenspiel konnte ich für mich entscheiden, indem ich Pikeniere mit Bogenschützen kombinierte.

Das Spiel wäre natürlich nicht so spannend, wenn nicht auch der Gegner Einheiten aussenden würde, welche einem das Leben schwer machen sollen. Um sein Dorf zu schützen, kann man Palisaden oder sogar Steinmauern ziehen. Letztere halten selbstverständlich mehr aus. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, der platziert strategisch sinnvoll einfach eine Burg. Diese schießt ein Dutzend Pfeile auf die heranstürmenden Gegner und kann deshalb ein sehr gutes Bollwerk darstellen. Besitzt der Gegner allerdings Belagerungswaffen, geht es der eigenen Burg zügig an den Kragen.
Der ein oder andere hat es eventuell schon gemerkt. AoE ist für mich ein sehr gut ausbalanciertes Spiel, das ganz nach dem „Schere – Stein – Papier – Prinzip“ abläuft. So sind Reiter gut gegen Bogenschützen, dafür aber schlecht gegen Pikeniere. Dafür erreichen Pikeniere kaum die gegnerische Angriffslinie, sofern Bogenschützen im Spiel sind. Und das macht es im Mehrspielermodus erst so richtig interessant, da man dort auf eine Reaktion immer wieder mit einer Gegenreaktion antworten kann. So haben sich schon einige ausweglose Situationen in einen glorreichen Sieg verwandelt.

Einen der wichtigsten Eckpfeiler des Spiels habe ich aber noch nicht erwähnt. Nachdem wir unser Dorf mit einigen Häusern (zu Erhöhung des Bevölkerungslimits) und Rohstoffgebäuden ausgestattet haben, geht aus an die Entwicklung unseres Volkes. Denn in AoE durchläuft man mehrere Zeitalter. Alles beginnt in der „Dunklen Zeit“ (s. Ausgangslage). In dieser Zeit kann man wirklich nur die grundlegendsten Gebäude bauen (Häuser, Mühlen, Kaserne etc.). Auch die Einheiten sind zu dem Zeitpunkt lediglich Milizen. Nachdem man im Laufe des Spiels genügend Ressourcen gesammelt hat, kann man ein Zeitalter voranschreiten – zur Feudalzeit. Danach folgen noch die Ritterzeit und die Imperialzeit. Sie schalten alle neue Gebäude, Upgrades und Einheiten frei. Sodass das Ziel ist, möglichst schnell in den Zeitaltern aufzusteigen.

Hat man das erfolgreich getan, gilt es, das gegnerische Dorfzentrum zu zerstören. Schafft man dies, ist das Spiel quasi gewonnen. Bessere Spieler bauen allerdings mehrere Dorfzentren und besitzen eine Menge Arbeiter, und sind somit schwerer zu schlagen.
In Kampagnenmissionen ist die Ausgangslage aber eine andere. Hier fängt man oft mit einer vorgefertigten Spielsituation an. Auch die Aufgaben unterscheiden sich von dem „normalen“ Spiel. Neben Aufträgen wie: „Vernichte Fraktion XY“ muss man auch Reliquien einsammeln (erzeugen automatisch Gold) oder Verbündeten zu Hilfe eilen.

Auf den ersten Blick liest sich das komplette Spielprinzip recht einfach. Auf den zweiten Blick hingegen kann es unglaublich tiefgründig sein, weil man oftmals vor plötzliche Probleme gestellt wird und dafür eine Lösung finden muss.
Sinnvolle Erweiterungen – muss ich aber alle kaufen?
Ich persönlich finde es toll, dass sich das Spiel immer noch verändert und durch zusätzliche Erweiterungen am Leben bleibt. Anfangs hatte ich bereits zwei DLC benannt, die den Einzelspieler- sowie Mehrspielermodus erweitern. Hier erhält man zusätzliche Kampagnen aus der Antike. Außerdem haben sich die Entwickler die Mühe gemacht, das komplette Design zu verändern und auf das Szenario anzupassen. Von daher ganz eindeutig „Daumen hoch“.

Andere DLC erweitern die Völkeranzahl des Grundspiels. Ich kann mich noch daran erinnern als ich mir die Burgunder und Sizilianer auf dem PC hinzu gekauft habe. Sie bieten im begrenzten Rahmen von Einheiten und Wirtschaft eine ganz eigene Spielmechanik. Hinzu kommt, dass sie ebenfalls eigene Boni für ihr Volk besitzen. Inwiefern diese sich als stark oder schwach entpuppen, hängt von den eigenen Vorlieben und den Boni der anderen Völker ab. Wobei ich es schon cool fand, dass man mit den Sizilianern kleinere Burgen errichten konnte. Diese waren zu Beginn eine sehr starke Abwehr und dienten auch als eine Art Kaserne. Wer also öfters mal Abwechslung vor allem im Mehrspieler benötigt, der bekommt eine Menge geboten.
Nichtsdestotrotz kosten die Erweiterungen auch Geld, weshalb sich die Frage stellt, ob man im Endeffekt wirklich alle benötigt. Hier sage ich eigentlich nein. Es ist wie mit allen DLC. Es ist schön, dass sie da sind, aber am Ende muss man für sich entscheiden, ob man sie wirklich braucht. Grundsätzlich erhält man mit der Grundversion schon eine riesige Auswahl an Völkern, mit denen man ins Gefecht ziehen kann. Wer außerdem im Onlinegefecht Erfolg haben möchte, muss die einzelnen Fraktionen auch noch erlernen.
Aus dem Grund schreibe ich es nochmal: Es muss jeder für sich entscheiden, ob er die Erweiterungen braucht oder nicht. Grundsätzlich sind diese aber schön gemacht und lohnen sich durchaus.
Mehrspielermodus als Herzstück
Natürlich ist der Einzelspielermodus mit den unzähligen Kampagnen und deren Untermissionen ein riesiger Bestandteil des Spiels, dennoch ist der Onlinemodus der versteckte Held. Mit unfassbaren 50 Fraktionen kann man in die Schlacht ziehen, sofern man alle Erweiterungen im Besitz hat. Außerdem kann man entscheiden, ob man im „Eins gegen Eins“ antreten oder lieber mit bis zu drei weiteren Freunden im „Vier gegen Vier“ spielen möchte.

Was mir besonders gut gefällt, ist dass ich im Ranglistenspiel verschiedene Maps favorisieren oder ablehnen kann. Gefechte mit Schiffen sind nämlich gar nicht mein Fall. Ich bin lieber auf der Karte „Arabien“ unterwegs.

Wer sich aber nicht in der Rangliste nach oben arbeiten möchte, der kann auch normalen Lobbys beitreten und dort eine Menge anderer Karten und Spielmodi spielen. Im Modus „Nomade“ starten man lediglich mit drei Dorfbewohnern, die zusätzlich noch wahllos auf der Karte verteilt sind. Die erste Aufgabe besteht dann darin, sich eine geeignete Position zu suchen und ein Dorfzentrum zu bauen. Die Idee verändert nicht nur bestimmte Buildordern, sondern schafft auch ein ganz eigenes Spielerlebnis. Ich sage euch, diesen Modus solltet ihr mal ausprobieren.
Die Steuerung
Ich bin ganz ehrlich froh darüber, dass man als Konsolenspieler immer mehr die Möglichkeit erhält, große Strategietitel, welche eigentlich nur für den PC geplant sind, nun auch spielen zu dürfen. Ich hoffe, dass der Trend beibehalten wird. Trotzdem stellt sich da immer wieder die Frage, wie gut es technisch umgesetzt wurde, da man vor allem in diesem Genre viel Micro-Management betreiben muss. Wer sich zudem noch die Rangliste hinaufarbeiten möchte, der braucht eine vernünftige Steuerung.
Bei diesem Spiel muss man aber wirklich sagen, dass die Handhabe echt durchdacht ist. Die Grundlagen sind ziemlich schnell verinnerlicht und sehr intuitiv. Das Einzige, dass ich wohl irgendwie wieder vergessen habe, war die Zuweisung von Steuergruppen. Auf dem PC würde man bspw. mit der Taste „1“ die Reiterei anwählen. Soweit ich mich erinnere, müsste das über die Taste „L1“ abgewickelt werden können, jedoch erreiche ich mein Ziel nicht. Hier muss ich wohl nochmal in die Tutorialmission, da leider eine Übersicht fehlt.

Für Konsolenspieler ist es aber sehr angenehm, dass man bei Bedarf etwas an Micro-Management abgeben kann. Bspw. gibt es ein Untermenü, mit diesem man eine Art Wirtschaftsfokus festlegen kann. Sollen die Dorfbewohner sich eher ausgewogen auf alle Rohstoffe verteilen oder doch lieber auf spezifische fokussieren? Wenn man nach seiner Wahl neue Dorfbewohner baut, laufen diese automatisch zum jeweiligen Rohstoff. Das funktioniert wirklich gut. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass neue Sammelpunkte nicht angelaufen wurden.

Nach allem Lob für die Steuerung würde ich aber einschätzen, dass PC Spieler im Vergleich immer noch überlegen sind. Sie müssen sich nicht durch eine Menge Untermenüs wählen, sondern erledigen dies oft durch wenige Klicks. Wer mich aber eines besseren belehren möchte, kann sich aber gern im Crossplay beweisen. Ich habe diese Möglichkeit aber für mich ausgeschlossen, um für mich eine Chancengleichheit zu schaffen.
Mods vom PC sind direkt eingebaut worden
Auf dem PC habe ich mir einige sehr sinnvolle Mods abonniert, wie zum Beispiel kleinere Bäume, ein Bauraster oder eine bessere Darstellung von untätigen Dorfbewohnern. In der Konsolenversion sind viele der wichtigsten Mods bereits eingebaut und können in den Einstellungen jederzeit an oder aus gestellt werden. Das ist ein wirklicher Pluspunkt!
Mal sehen, was die Community noch an Mods etablieren wird. Zurzeit beschränkt es sich auf lediglich drei, die nicht vorab schon Inhalt des Spiels sind.

Leider ist nichts perfekt
Nachdem ich das Spiel das erste Mal gestartet habe, wurde ich über eine KI-Stimme durch die Menüs geführt. Das war zu Beginn ja noch wirklich cool, entpuppte sich aber im weiteren Verlauf als echt nervig. Man könnte zwar sagen, dass man diese Stimme in den Einstellungen ausschalten kann, aber der eigentlich Minuspunkt folgt erst noch. Damit man die Texte aus den Kampagnen gelesen bekommt, benötigt man diese Computerstimme! Zum Glück gab es sehr zeitnah ein Update, welches dafür sorgte, dass die Zwischensequenzen zumindest in englischer Sprache vorgetragen werden. Das löst das Problem der Computerstimme und bringt ein bisschen mehr Feeling ins Spiel, dennoch wären mir hier die deutschen Sprecher lieber. Grundsätzlich geht es auf dem PC ja auch.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass zum Testzeitpunkt zerstörte Gebäude in der Kampagne im Nebel des Krieges als NICHT zerstört angezeigt wurden. Sobald man eine Einheit in das Gebiet geschickt hat und damit die Karte aufdeckte, war das Gebäude verschwunden.
Ich empfehle außerdem die Tooltips auszuschalten. Das ist eine Box in der linken oberen Ecke, welche euch ein paar genauere Informationen zur jeweiligen Situation darstellt. Ich hatte es des Öfteren, dass eine dieser Boxen während des Spiels nicht mehr entfernt wurden. Ich habe bspw. eine ganze Ranglistenpartie ohne die Sicht auf meinen Holz- und Nahrungsvorrat gespielt. Und das nur aus dem Grund, dass eine wundervolle Information über den gefühlt halben Bildschirm bestehen blieb.

Es haben sich also ein paar Kleinigkeiten eingeschlichen, die sicher mit den nächsten Updates geregelt werden können.
Fazit 9/10
Ich muss gestehen, dass ich schon immer ein großer Fan von Age of Empires 2 war und selbstverständlich immer noch bin. Umso interessanter war für mich die Umsetzung auf der Konsole. Und meiner Ansicht nach haben die Entwickler diese Herausforderung sehr ordentlich gemeistert. Es sieht grafisch schick aus, die Kampagnen machen immer noch eine Menge Spaß und das Spiel läuft im Multiplayer reibungslos. Glücklicherweise scheinen auch viele Spieler auf den neuen fahrenden Zug aufzuspringen, wodurch die Wartezeiten sehr gering sind. Mehr als drei Minuten musste ich nie auf eine Partie warten. Für all diejenigen, die keinen PC haben und Spaß an Echtzeit-Strategiespielen haben, die bekommen ein wirklich tolles Spiel. Die Handhabe mit dem Controller ist wirklich super gelungen und mit ein paar kleinen Unterstützungen kann man tatsächlich gut mithalten.
Ob es aber am Ende alle Erweiterungen sein müssen, entscheidet ihr lieber persönlich. Ich finde deren Umsetzung aber ebenfalls sehr gelungen und ein Blick schadet nicht.
Nichtsdestotrotz kommt auf die Entwickler noch etwas Arbeit zu. Ein paar kleinere Macken müssen noch ausgebessert werden. Alles in Allem ist dies ein Titel, den man durchaus mal auf seine Wunschliste setzen darf.

Flo ist ein Spieler durch und durch. Egal, ob Karten-, Brettspiele oder Spiele in der digitalen Welt – alle sind ihm heimisch. Seine Anfänge machte er mit dem damaligen Spiel „Hugo“ oder der blauen Edition auf dem Gameboy Color. Im Jugendalter widmete er sich neben seinem sportlichen Ausgleich dem Strategiegenre, weshalb „Age of Empires 2“ oder die „Total War“-Reihe immer noch zu seinen Lieblingsspielen zählen.
Neben diversen Strategiespielen ist er auch ein großer Freund von sämtlichen kooperativen Games. Aus diesem Grund zählen wohl „7 Days to Die“ und „Dead by Daylight“ zu den am meisten gespielten Spielen überhaupt. In diesem beiden Titeln kann und konnte er auf beste Unterstützung von Maik und Gunter zählen.
Wichtig ist allerdings, dass die Spiele eine Crossplay-Funktion besitzen, da er vorwiegend auf der Playstation unterwegs ist. Der PC und die Nintendo Switch befinden sich aber auch in seinem Repertoire.