Immortals of Aveum im Test – Ein Kracher für die PS5?

Jak mit blauer Sigille, dazu der Titel des Spiels.

Der vielleicht häufigste Vorwurf, den sich das First-Person-Shooter Genre gefallen lassen muss, ist Innovationsarmut. Alle Jubeljahre kommen da vielleicht kleine Perlen wie (das vor allem in VR überragende, aber leider viel zu kurze) „Superhot“ oder die schändlich ignorierte LAN-Party-Bombe „Timeshift“ mit seiner Zeitgranaten-Mechanik daher und sorgen für frischen Wind. Doch meist bieten Ego-Shooter abseits der Waffenauswahl schlicht wenig Stellschrauben, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit Immortals of Aveum versucht das Indie-Studio „Ascendant Studios“ Blockbuster-Ambitionen mit einem frischen Setting zu vereinen und setzt anstatt klassischer Schießprügel auf Magie. So viel sei vorweggenommen: Ich hatte wahrlich magische Stunden mit dem Spiel; aber aus anderen Gründen als erwartet.

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